
Euro gegenüber US-Dollar - Es kommt noch schlimmer
Rückblick: Stark unter Druck gerät seit einigen Tagen das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar. Ausgangspunkt der Abwärtsbewegung ist eine innere Trendlinie (schwarz) an der GBP/USD nach unten hin abprallte.
Jetzt nähert sich das Währungspaar dem Dezembertief an der 1,5800 USD Marke und damit dem unteren Ende der seit Mitte 2009 andauernden Seitwärtsbewegung. Das kurzfristige Chartbild ist bärisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Das Pfund sollte jetzt idealerweise direkt bis 1,5800 USD zurückfallen. Von dort aus wäre eine kurze Stabilisierung möglich, anschließend drohen dem Währungspaar GBP/USD weitere Abgaben bis 1,5630 - 1,5650 USD.
Oberhalb von 1,6280 USD wäre hingegen eine Erhoung bis 1,6460 - 1,6480 USD möglich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 1,6490 USD würde eine stärkere Aufwertung gegenüber dem US-Dollar bis ca. 1,6740 und darüber ggf. 1,7150 - 1,7470 USD ermöglichen.
Rückblick: Stark unter Druck gerät seit einigen Tagen das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar. Ausgangspunkt der Abwärtsbewegung ist eine innere Trendlinie (schwarz) an der GBP/USD nach unten hin abprallte.
Jetzt nähert sich das Währungspaar dem Dezembertief an der 1,5800 USD Marke und damit dem unteren Ende der seit Mitte 2009 andauernden Seitwärtsbewegung. Das kurzfristige Chartbild ist bärisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Das Pfund sollte jetzt idealerweise direkt bis 1,5800 USD zurückfallen. Von dort aus wäre eine kurze Stabilisierung möglich, anschließend drohen dem Währungspaar GBP/USD weitere Abgaben bis 1,5630 - 1,5650 USD.
Oberhalb von 1,6280 USD wäre hingegen eine Erhoung bis 1,6460 - 1,6480 USD möglich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 1,6490 USD würde eine stärkere Aufwertung gegenüber dem US-Dollar bis ca. 1,6740 und darüber ggf. 1,7150 - 1,7470 USD ermöglichen.
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