Mittwoch, 24. April 2013

Binäre Optionen mit AutoBinaryEA und Cedar Finance handeln

Binäre Optionen sind ein neuer Trend im Optionshandel, der bisher nur großen Banken und Insidern vorenthalten wurde. Seit 2008 ist der Markt reguliert und damit weltweit legal.

Seit geraumer Zeit kann auch der Kleinanleger Binäre Optionen mit kleinen Beträgen handeln und damit mit überschaubarem Risiko lernen, wie der Markt funktioniert.

Trotzdem konnte ich mich nicht dazu ermuntern, dort einzusteigen weil es zu stressig ist. Manche Optionen laufen nur 60 Sekunden und selbst wenn man Trades auf 1 Stunde macht, ist es schon eine Herausforderung, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Dann kamen Warnungen von Brokern heruas, die aktiv gegen die Kunden Traden, wie Banc de Swiss, einem Broker, der suggeriert, aus der Schweiz zu kommen um damit einen Vertrauensvorschuss zu bekommen, während die Zentrale auf Zypern ist...  Solche Dinge haben mich ferngehalten, hier einzusteigen.


Dann habe ich AutoBinaryEA gefunden ... so etwas wie ein ForexEA - nur ohne Metatrader


Da er an Cedar Finance gekoppelt ist, habe ich erst umfangreich recherchiert, ob der Broker zuverlässig ist. Kurz gesagt: der Laden passt! Stärkster Markt ist USA jedoch wird alles gemacht, um auch am deutschen Markt zu den besten Brokern zu gehören. 

Cedar Finance stammt von den Zedern, die an der Wallstreet wachsen... deshalb zu Deutsch: Zedern Finanz. So viel zur Geschichte von dem Namen. Das Unternehmen selber ist schon lange Zeit am Markt und unterliegt den Regulierungsbehörden womit alles sauber und sicher ist.
Der Support ist deutsch und kompetent.

AutoBinaryEA ist eine einfach Software, die man auf www.autobinaryea.com kostenlos und unverbindlich herunterladen kann - ohne Angabe von Daten oder Konten und damit ohne Risiko.


Installieren, anschließend nur noch auf "Start" klicken und staunen. 

Keine komplizierten Einstellungen, keine Bedienungsanleitungen - alles ist selbsterklärend weil man nur "Start" klicken kann und immer, wenn ein Signal generiert wird, auf "OK"  - das wars schon!

Empfehlenswert für einen ordentlichen Test sind mindestens 250,- Euro auf dem Tradingkonto, womit auch das Risiko im überschaubaren Bereich bleibt. 

Mit dem Betrag hab ich getestet und nach einem holprigen Start doch noch am selben Tag Gewinn gemacht. Zugegeben - es war ein schwieriger Handelstag... so ein Tag, wo der NASDAQ ohne ersichtlichen Grund auf einmal 200 Punkte nachgibt und in 15 Minuten wieder aufholt.... das kann niemand voraus sehen - trotzdem 74 Euro Gewinn am ersten Tag sind vielversprechend!

Die Software ist im Moment kostenlos zu haben - normalerweise kostet das Ding schon in der Basisversion 279,- Euro im Monat!

Gut find ich, dass es erst mal 90 Tage kostenlos ist und man keine Daten angeben muss. Damit werden auch keine versteckten AGB´s bestätigt und kein Abo abgeschlossen. So gesehen perfekt und ohne Risiko selbst wenn man die Jungs noch nicht so gut kennt.

Da man es ohne Risiko testen kann würde ich sagen: Ran an den Braten!



Samstag, 19. März 2011

Forex Signale von Profis

Forex Signale sind eine perfekte Hilfe für den Trader um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Nun gibt es eine ganz neue Variante von Forex-Signalen. Die Signale kommen nicht in einer Flug von Mails, die man kaum überblicken kann sondern werden in einem internen Bereich in Form einer Ampel angezeigt.

So ist es einfach den Überblick zu bewahren. Damit man keine Signale verpasst, erhält man E-Mails über neue Signale, kurz bevor es so weit ist.

www.4xstrategy.net

Testen Sie den Service jetzt kurze Zeit für nut 9,95 Euro eine ganze Woche lang ohne Risiko!

Es handelt sich hier um ein deutsches Qualitätsprodukt und obwohl die Webseite neu ist, sind die Anbieter schon seit 5 Jahren ohne einen einzigen Verlustmonat am Markt.

Zufriedene Kunden wählen dann für die Zukunft entweder das Gold Paket mit Devisen Signalen für 6 Währungspaare für 49,50 Euro oder für nur 50 Euro mehr das Platinpaket mit Signalen für 12 Währungspaare plus Bonussignalen.

Es gibt auch die Option, Währungspaare zum Goldpaket einzeln zu erwerben womit die maximale Flexibilität gegeben ist.

Zusätzlich beinhaltet das Angebot einige Handbücher und die Forex Schule.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Euro gegenüber US- Dollar


Euro gegenüber US-Dollar – Schwere Hürde voraus

Rückblick: Der Euro vollzog vom 2008er Hoch bei 1,6037 USD gegenüber dem US-Dollar eine große, dreiwellige Abwärtskorrektur bis auf ein Jahrestief bei 1,1877 USD im Juni. Dort startete eine steile Rally bis auf ein Hoch bei 1,4157 USD Anfang November.

Von diesem Hoch aus rutschte EUR/USD deutlich ab und erreichte fast den Unterstützungsbereich bei 1,2920 USD. Aktuell läuft eine Erholung, welche das alte Ausbruchslevel bei 1,3440 USD erreicht.

Charttechnischer Ausblick: Die Mindestanforderungen an die Erholung der letzten Tage ist erfüllt, im schlimmsten Falle schlagen die Bären jetzt wieder zu. Dafür sprechen würde, dass der Euro nach wie vor im intakten Abwärtstrendkanal der letzten Wochen und unterhalb seiner gleitenden Durchschnittslinien (EMA50, EMA200) notiert. Allerdings sind die Kursmuster der letzten Tage noch sehr konstruktiv, weshalb die Bullen noch eine Chance bekommen werden. Ein neues Kaufsignal ergibt sich jetzt erst bei einem nachhaltigen Anstieg über 1,3440 - 1,3500 USD, dann wird eine weitere Erholung bis 1,3776 - 1,3823 USD eingeleitet. Oberhalb davon kommt eine Rally zu den Novemberhochs ins Gespräch.

Kurzfristige Rücksetzer bis 1,3268 - 1,3300 USD wären jetzt unbedenklich. Kippt EUR/USD allerdings wieder nachhaltig unter 1,3040 USD zurück, wird eine finale Abwärtswelle bis 1,2900 - 1,2920 USD möglich. Größere Verkaufsignale ergeben sich erst bei einem Rückfall per Stunden- und Tagesschluss unter 1,2900 USD, dann dürfte die Gemeinschaftswährung in den kommenden Wochen weiter abwerten bis 1,2585 USD.

US-Dollar gegenüber japanischem Yen


US-Dollar gegenüber japanischem Yen – US-Dollar in Yen nun wieder drehen, sonst …

Rückblick: Der US-Dollar drehte Anfang November knapp oberhalb des Tiefs aus 1995 bei 79,80 JPY wieder nach oben und startete eine deutliche Kurserholung. Der Abwärtstrendkanal seit Mai wurde dabei nach oben hin verlassen, auch wurde der Kreuzwiderstand aus Horizontalwiderstand und EMA50 (blau) bei 82,67 - 82,87 JPY geknackt.

Nach einem kurzen Anstieg bis 84,41 JPY setzt das Währungspaar jetzt tief zurück und unterschreitet den EMA50 (blau) sowie die 82,87 JPY -Marke wieder. Das ist zunächst nicht sehr kritisch zu werten, mahnt kurzfristig aber zur Vorsicht. Zwischen 81,93 und 82,87 JPY ist das sehr kurzfristige Bild nun neutral zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Der US-Dollar könnte jetzt noch problemlos bis 81,93 JPY korrigieren gegenüber dem japanischen Yen, unterhalb von 81,60 JPY wird es aber sehr kritisch. Dann wäre das aktuell noch bullische Setup neutralisiert, dann müsste man sich auf Abgaben zum Tief aus 1995 bei 79,80 JPY einstellen.

Dreht USD/JPY in Kürze aber wieder nach oben und klettert über 83,60 JPY per Tagesschluss, könnte wieder Kaufdruck aufkommen. Dann sollte die zweite Erholungswelle bis zum Widerstandsbereich bei 85,92 - 86,37 JPY folgen. Oberhalb von 86,37 JPY entsteht ein weiteres Kaufsignal mit Ziel bei 88,84 JPY.

Dienstag, 30. November 2010

US-Dollar gegenüber Schweizer Franken


US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken – Reicht das schon aus??

Rückblick: Der US-Dollar erreichte nach fast 20%igem Wertverlust gegenüber dem Schweizer Franken Mitte Oktober bei 0,9467 CHF den tiefsten Kursstand der letzten Jahrzehnte und startete anschließend eine Kurserholung. Deren zweite Aufwärtswelle führte nun zum Ausbruch über den Abwärtstrend der letzten Monate sowie zum Anstieg über den EMA50 (blau).

USD/CHF zeigt kurzfristig also Stärke und versucht eine Bodenbildung. Allerdings ist das übergeordnete Chartbild nach wie vor angeschlagen, bei 1,0120 CHF liegt die unter die Tiefs der letzten Jahre gelegte, flach ansteigende Pullbacklinie als zentrales Widerstandselement.

Charttechnischer Ausblick: Der US-Dollar muss sich nun beweisen, ein solides Kaufsignal für die kommenden Monate würde jetzt erst ein Ausbruch über die Pullbacklinie bei 1,0120 CHF bringen. Dann wäre eine Kurserholung bis 1,0300 - 1,0400 CHF möglich. Oberhalb davon liegt bei 1,0897 CHF die nächste Hürde.

Kippt das Währungspaar jetzt hingegen wieder nach unten und fällt per Tagesschluss unter 0,9800 CHF, wären Abgaben bis ca. 0,9700 und zum Tief bei 0,9467 CHF möglich. Ein nachhaltiger Rückfall auf neue Tiefs könnte eine weitere Abwertung bis 0,9100 und ca. 0,8850 - 0,9000 CHF einleiten.

Britisches Pfund gegenüber US-Dollar


Britisches Pfund gegenüber US-Dollar – Harter Rückschlag, jetzt …

Rückblick: Im Juli konnte das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar über den mittelfristigen Abwärtstrend ausbrechen und bis 1,5997 USD im August ansteigen. Nach einer ausgedehnten Zwischenkorrektur bis an die 1,5355 USD-Marke folgte Anfang November der Ausbruch auf neue Hochs, an einer flachen Abwärtstrendlinie prallte GBP/USD bei 1,6299 USD nach unten hin ab.

In der vergangenen Woche rutschte das Währungspaar dann unter die Kreuzunterstützung aus Aufwärtstrend und EMA50 (blau) zurück, was eine deutliche Verkaufswelle nach sich zog. Im Bereich des EMA200 (rot) stabilisiert sich das Pfund jetzt. Das kurzfristige Chartbild ist neutral mit leicht bärischer Tendenz zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Nach dem deutlichen Rutsch der letzten Woche könnte das Pfund jetzt eine Kurserholung gegenüber dem US-Dollar starten und in Richtung Ausbruchslevel bei 1,5838 - 1,2920 USD ansteigen. Ein neues Kaufsignal ergibt sich aber erst oberhalb von 1,6000 USD, dann wird ein Kursanstieg bis 1,6230 - 1,6300 USD möglich. Ein nachhaltiger Ausbruch über 1,6300 USD würde eine Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung bis 1,6720 und 1,7040 - 1,7150 USD ermöglichen.

Rutscht GBP/USD allerdings per Tagesschluss unter 1,5270 USD zurück, wird ein größeres Verkaufsignal aktiv. Dann droht eine Abwertung bis 1,4830 - 1,4960 USD.

Dienstag, 23. November 2010

US-Dollar gegenüber japanischem Yen


US-Dollar gegenüber japanischem Yen – Wieder interessant für Longpositionen!

Rückblick: Der US-Dollar drehte Anfang November knapp oberhalb des Tiefs aus 1995 bei 79,80 JPY wieder nach oben und erholt sich seit dem gegenüber dem US-Dollar. Der Abwärtstrendkanal der letzten Woche wurde dabei nach oben hin verlassen.

Mit dem Ausbruch über den Kreuzwiderstand aus Horizontalwiderstand und EMA50 (blau) bei 82,67 - 82,87 JPY wurde dann in der vergangenen Woche ein kleines Kaufsignal ausgelöst. Jetzt stabilisiert sich USD/JPY oberhalb des Ausbruchsniveaus. Zum ersten Mal seit Anfang Juni notiert das Währungspaar wieder signifikant oberhalb des EMA50 (blau), womit das kurzfristige Chartbild leicht bullisch ist.

Charttechnischer Ausblick: Der US-Dollar dürfte in den kommenden Wochen weiter nach oben blicken gegenüber dem japanischen Yen und weiter aufwerten. Am Widerstandsbereich bei 85,92 - 86,67 JPY liegt nun. Oberhalb von 86,67 JPY entsteht ein weiteres Kaufsignal mit Ziel bei 88,84 JPY.

Rücksetzer sollten nun möglichst bei 82,40 - 82,87 JPY enden. Kritisch wird es aber erst bei einem nachhaltigen Rückfall unter 81,60 JPY, dann müsste man sich auf Abgaben zum Tief aus 1995 bei 79,80 JPY einstellen.

US-Dollar gegenüber Schweizer Franken


US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken – Bullen leisten Gegenwehr

Rückblick: Fast 20 % musste der US-Dollar an Wert verlieren gegenüber dem Schweizer Franken, bevor Mitte Oktober bei 0,9467 CHF der tiefsten Kursstand der letzten Jahrzehnte erreicht wurde. Eine anschließende Kurserholung führte USD/CHF bis an den zentralen Widerstandsbereich bei 0,9923 - 1,0000 CHF.

Aktuell läuft eine Konsolidierung im Bereich von 0,9923 - 1,0000 CHF, wobei sich USD/CHF zum ersten Mal seit Juni wieder oberhalb des EMA50 (blau stabilisiert. Sehr kurzfristig zeigt sich das Währungspaar neutral, mittelfristig haben unterhalb von 1,0000 CHF noch die Bären das Sagen.

Charttechnischer Ausblick: Die kurzfristige Stärke des US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken macht leichte Hoffnung, doch fehlt den Bullen bislang ein konkretes Signal. Ein solches würde entstehen, wenn USD/CHF per Tagesschluss über 1,0000 CHF ansteigt. Dann wäre eine Kurserholung bis 1,02800 - 1,0400 CHF möglich. Oberhalb davon liegt bei 1,0897 CHF die nächste Hürde.

Kippt das Währungspaar jetzt hingegen wieder nach unten und fällt per Tagesschluss unter 0,9800 CHF, wären Abgaben bis ca. 0,9700 und zum Tief bei 0,9467 CHF möglich. Ein nachhaltiger Rückfall auf neue Tiefs könnte eine weitere Abwertung bis 0,9100 und ca. 0,8850 - 0,9000 CHF einleiten.

Neuseeland Dollar gegenüber US-Dollar


Neuseeland Dollar gegenüber US-Dollar – Auf zu neuen Hochs

Rückblick: Nach mittelfristiger Abwärtsbewegung erreichte der Euro gegenüber der türkischen Lira im Mai ein Jahrestief bei 1,8877 TRY und startete eine spitze Kurserholung. Diese war Auftakt zu einer mehrmonatigen Seitwärtsbewegung, welche nach wie vor andauert. Innerhalb dieser Seitwärtsrange hat sich in den letzten Wochen eine zweite Seitwärtsrange zwischen 1,9535 und 2,0010 TRY ausgebildet.

Anfang November prallte EUR/TRY an der Oberkante nach unten hin ab und erreicht jetzt den Unterstützungsbereich bei 1,9425 - 1,9535 TRY. Das mittelfristige Chartbild ist tendenziell neutral zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Inmitten der neutralen Handelsspanne der letzten Monate besteht kein akuter Handlungsbedarf, neue Handelssignale müssen abgewartet werden. Erfolgt jetzt ein Rückfall per Tagesschluss unter 1,9425 TRY, könnte der Euro kurzfristig weiter abwerten gegenüber der Lira und bis ans Jahrestief bei 1,8877 TRY zurückfallen. Auch ein leichtes Unterschreiten des Tiefs und ein Rückfall bis 1,8645 - 1,8700 TRY wären möglich.

Erst ein Anstieg per Tagesschluss über 2,0010 TRY würde jetzt eine neue Aufwärtsbewegung bis zum zentralen Widerstandsbereich bei 2,0430 - 2,0485 TRY möglich machen. Größere Kaufsignale entstehen erst oberhalb von 2,0500 TRY.

Dienstag, 16. November 2010

US-Dollar gegenüber japanischem Yen


US-Dollar gegenüber japanischem Yen – Bullen versuchen ein Kaufsignal!

Rückblick: Der US-Dollar erreichte im Zuge der langfristigen Abwärtsbewegung gegenüber dem japanischen Yen Ende Oktober beinahe das Tief aus 1995 bei 79,80 JPY. Nach einer Stabilisierungsphase startete Anfang November schließlich eine Kurserholung, wobei die mittelfristige Abwärtstrendlinie gebrochen wurde.

Jetzt attackiert das Währungspaar den Kreuzwiderstand aus Horizontalwiderstand und EMA50 (blau) bei 82,67 - 82,87 JPY. Das sehr kurzfristige Chartbild hat seit Langem wieder leicht bullische Tendenz.

Charttechnischer Ausblick: Der US-Dollar zeigt kurzfristig Stärke gegenüber dem japanischen Yen, ob ein neues Kaufsignal aber gelingt, bleibt abzuwarten. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 82,87 JPY würde jetzt eine größere Kurserholung bis an den Widerstandsbereich bei 85,92 - 86,29 JPY einleiten. Oberhalb von 86,29 JPY entsteht ein Kaufsignal mit Ziel bei 88,84 JPY.

Bei einem Tagesschluss unterhalb von 81,40 JPY hingegen wäre wieder Vorsicht angebracht, ein Abverkauf zum Tief aus 1995 bei 79,80 JPY kann dann folgen. Rutscht USD/JPY nachhaltig, also auf Wochen- und Monatsschlussbasis unter 79,00 JPY zurück, droht mittel- bis langfristig eine weitere Abwertung des US-Dollars.

Britisches Pfund gegenüber US-Dollar


Britisches Pfund gegenüber dem US-Dollar - Käufer müssen jetzt Stärke zeigen

Rückblick: Das britische Pfund brach im Juli gegenüber dem US- Dollar über den mittelfristigen Abwärtstrend aus und kletterte bis 1,5997 USD im August. Nach einer ausgedehnten Zwischenkorrektur bis an die 1,5355 USD- Markeprallte GBP/USD Mitte September dort nach oben hin ab und kletterte auf neue Hochs an eine flachere Abwärtstrendlinie bei 1,6299 USD.

Aktuell konsolidiert das Währungspaar den jüngsten Anstieg und stabilisiert sich oberhalb von 1,5997 USD. Das kurzfristige Chartbild ist neutral mit bullischer Tendenz zu werten, das mittelfristige ist klar bullisch.

Charttechnischer Ausblick: Das Pfund sollte in Kürze wieder nach oben blicken und die übergeordnete Aufwärtsbewegung gegenüber dem US-Dollar weiter fortsetzen. Geht es nachhaltig über 1,6300 USD, dürften weiter steigende Kurse bis 1,6720 und 1,7040 - 1,7150 USD folgen.

Rutscht GBP/USD allerdings per Tagesschluss unter 1,5915 USD zurück, kann es nochmals zu Kursrücksetzern bis 1,5620 - 1,5670 und darunter ggf. 1,5298 - 1,5355 USD kommen. Unterhalb von 1,5250 USD wird ein Verkaufssignal aktiv.

Dienstag, 9. November 2010

Britisches Pfund gegenüber US-Dollar


Britisches Pfund gegenüber dem US-Dollar - Viel Platz nach oben...

Rückblick: Das britische Pfund brach im Juli gegenüber dem US- Dollar über den mittelfristigen Abwärtstrend aus und kletterte bis 1,5997 USD im August. Anschließend kam es zu einer ausgedehnten Zwischenkorrektur bis an die 1,5355 USD-Marke, wo sich GBP/USD Mitte September wieder stabilisieren und nach oben drehen konnte.

Anfang November gelang dann der Ausbruch auf neue Hochs, das Währungspaar kletterte bis an eine flachere Abwärtstrendlinie bei 1,6299 USD. Aktuell setzt das Währungspaar leicht zurück an das Ausbruchslevel bei 1,5997 - 1,6106 USD. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Der aktuelle Rücksetzer sollte idealerweise hier bei 1,5997 - 1,6106 USD enden und das Pfund gegenüber dem US-Dollar weiter aufwerten. Geht es nachhaltig über 1,6300 USD, dürften weiter steigende Kurse bis 1,6720 und 1,7040 - 1,7150 USD folgen.

Kippt GBP/USD allerdings per Tagesschluss unter 1,5880 USD zurück, droht ein Rückfall bis 1,5620 - 1,5670 und darunter ggf. 1,5298 - 1,5355 USD. Unterhalb von 1,5250 USD wird ein Verkaufssignal aktiv.

US-Dollar gegenüber Schweizer Franken


US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken - Wieder weit abverkauft

Rückblick:
Nach einem Wertverlust von knapp 20 % seit Juni erreichte der US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken Mitte Oktober bei 0,9467 CHF den tiefsten Kursstand der letzten Jahrzehnte. Eine anschließende Kurserholung führte USD/CHF anschließend bis an den zentralen Widerstandsbereich bei 0,9923 - 1,0000 CHF.

Dort prallt das Währungspaar wieder nach unten hin ab und rutscht in den Bereich des 2008er Tiefs bei 0,9614 CHF zurück. Das Chartbild ist bärisch zu werten auf sämtlichen Zeitebenen.

Charttechnischer Ausblick: Die Bären wurden mit dem tiefen Rücksetzer in der vergangenen Woche zunächst bestätigt. So lange der US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken unterhalb des zentralen Widerstandsbereichs bei 0,9923 - 1,0000 CHF notiert, bleibt er anfällig für einen weiteren Kursrutsch. Das Tief bei 0,9467 CHF könnte bald erreicht werden, ein nachhaltiger Rückfall darunter könnte eine weitere Abwertung bis 0,9100 und ca. 0,8850 - 0,9000 CHF einleiten.

Geht es hingegen nachhaltig über 1,0000 CHF, wäre eine Kurserholung bis 1,03800 - 1,0440 CHF möglich. Oberhalb davon liegt bei 1,0897 CHF die nächste Hürde.

Mittwoch, 3. November 2010

US-Dollar gegenüber kanadischem Dollar


US-Dollar gegenüber kanadischem Dollar – Er wird wieder fallen gelassen

Rückblick: Der US-Dollar erreichte nach einer mittelfristigen Abwärtsbewegung ein Jahrestief bei 0,9934 CAD im April und startete dann eine Kurserholung bis an die 1,0851 CAD-Marke. Im Anschluss daran pendelt sich das Währungspaar volatil seitwärts ein, ein klarer Trend konnte sich nicht etablieren.

Jetzt notiert USD/CAD wieder am unteren Ende der Seitwärtsrange, eine deutliche Erholung von Mitte Oktober wird jetzt wieder abverkauft. Das kurzfristige Chartbild ist neutral mit bärischer Tendenz zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Neue Handelssignale bleiben weiterhin abzuwarten. Die erneute Schwäche des US-Dollars spricht im Moment aber für die Bären. Kippt der US-Dollar gegenüber dem kanadischen Dollar nachhaltig unter 1,0060 CAD zurück, sollte das Tief bei 0,9934 CAD schnell erreicht werden. Unterhalb davon liegt bei 1,9715 CAD eine weitere Unterstützung.

Erst ein Anstieg per Tagesschluss über 1,0270 CAD, dann wäre eine weitere Erholung bis 1,0379 - 1,0394 und 1,05,30 CAD möglich. Oberhalb von 1,0530 CAD kann ein erneuter Anlauf auf die 1,0851 CAD-Marke folgen.

US-Dollar gegenüber japanischem Yen


US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen – Neues Jahrestief … Mal wieder

Rückblick: Der US-Dollar zeigt sich gegenüber dem starken Yen bereits seit Mitte 2007 in einer starken Abwärtsbewegung. Auch in diesem Jahr geht es nach anfänglicher Seitwärtsbewegung wieder deutlich bergab, das Währungspaar erreicht die tiefsten Kursstände seit Mitte der 90er.

Gestern erreichte USD/JPY erst ein neues Mehrjahrestief bei 80,30 JPY und startete nach einem kurzen Kurssprung eine Stabilisierungsphase. Das Chartbild ist insgesamt sehr bärisch zu werten, USD/JPY notiert am Jahrestief und nur knapp oberhalb des mittelfristigen Abwärtsziels am Tief aus 1995 bei 79,80 JPY.

Charttechnischer Ausblick: Der US-Dollar bleibt gegenüber dem Yen kurzfristig noch anfällig für einen weiteren Kursrücksetzer bis 79,50 - 79,80 JPY, wo bei direktem Erreichen eine Kurserholung starten sollte. Ob es zu einer größeren Trendwende nach oben hin kommt, ist ungewiss und bleibt abzuwarten. Rutscht USD/JPY nachhaltig, also auf Wochen- und Monatsschlussbasis unter 79,00 JPY zurück, droht mittel- bis langfristig eine weitere Abwertung des US-Dollars.

Geht es per Tagesschluss über 81,40 JPY, wäre eine kurzfristige Erholung bis 82,70 - 83,15 JPY möglich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 83,00 JPY würde jetzt eine größere Kurserholung bis an 85,92 - 86,29 JPY einleiten.

US-Dollar gegenüber Schweizer Franken


US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken – Erholung stößt an ihre Grenzen

Rückblick: Im Juni startete der US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken einen starken Abwärtstrend, in der Spitze verlor die amerikanische Währung knapp 20 % an Wert. Mitte Oktober wurde dann auch das 2008er Tief bei 0,9614 CHF unterschritten. Bei 0,9467 CHF wurde der tiefste Kursstand des US-Dollars in den letzten Jahrzehnten markiert und eine Kurserholung gestartet.

In der vergangenen Woche gelang dann der Bruch der mittelfristigen Abwärtstrendlinie, bis an den zentralen Widerstandsbereich bei 0,9923 - 1,0000 CHF erholte sich das Währungspaar. Heute prallt es daran nach unten hin ab. Das sehr kurzfristige Chartbild ist neutral zu werten, das mittelfristige ist bärisch.

Charttechnischer Ausblick: Trotz des Abwärtstrendbruchs bleibt die Situation angespannt, so lange der US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken unterhalb des zentralen Widerstandsbereichs bei 0,9923 - 1,0000 CHF notiert. Hier könnte die Erholung nämlich schon enden im bärischsten Falle und jetzt Rücksetzer bis 0,9670 - 0,9710 oder sogar 0,9614 CHF folgen. Fällt USD/CHF unter 0,9600 CHF per Tagesschluss zurück, könnte eine weitere Abwertung bis 0,9250 und ca. 0,8900 - 0,9000 CHF in den kommenden Wochen folgen.

Geht es hingegen nachhaltig über 1,000 CHF, wäre eine Kurserholung bis 1,03800 - 1,0440 CHF möglich. Oberhalb davon liegt bei 1,0897 CHF die nächste Hürde.

Montag, 25. Oktober 2010

Britisches Pfund gegenüber US-Dollar


Britisches Pfund gegenüber US-Dollar – Jetzt wieder aufwärts?

Rückblick: Das britische Pfund konnte im Zuge der steilen Rally des Sommers gegenüber dem US-Dollar über den mittelfristigen Abwärtstrend ausbrechen und bis 1,5997 USD ansteigen. Anschließend startete eine Zwischenkorrektur bis 1,5298 USD, wo im September eine Bodenbildung stattfand.

Es kam wieder Kaufdruck auf, GBP/USD versuchte einen Ausbruch über das Hoch bei 1,5997 USD. Dieser scheiterte jedoch, das Währungspaar kippte wieder nach unten. Jetzt stabilisiert sich das Pfund an der 1,5670 USD-Marke und dem EMA50 (blau). Das kurzfristige Chartbild ist neutral einzustufen, das mittelfristige ist klar bullisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Hier bei 1,5670 USD sollte sich das Pfund gegenüber dem US-Dollar stabilisieren und idealerweise direkt wieder nach oben drehen. Kann GBP/USD hingegen wieder nachhaltig über 1,5880 und dann 1,6106 USD ansteigen, werden weiter steigende Kurse bis 1,6330 und später dann 1,6720 und 1,7040 - 1,7150 USD möglich.

Kippt GBP/USD allerdings per Tagesschluss unter 1,5640 USD zurück, droht ein Rückfall bis 1,5298 - 1,5355 USD. Unterhalb von 1,5250 USD wird ein Verkaufssignal aktiv.

US-Dollar gegenüber Schweizer Franken


US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken - Kommt wieder Verkaufsdruck auf?

Rückblick: Der US-Dollar befindet sich seit Juni gegenüber dem Schweizer Franken in einem starken Abwärtstrend und rutschte dabei Mitte Oktober unter das 2008er Tief bei 0,9614 CHF zurück. Bei 0,9467 CHF wurde der tiefste Kursstand des US-Dollars in den letzten Jahrzehnten markiert.

In den vergangenen Tagen kam es dann zu einer Kurserholung, wobei das 2008er Tief bei 0,9614 CHF wieder überschritten wurde. An der mittelfristigen Abwärtstrendlinie kommt die Erholung nun ins Stocken. Das sehr kurzfristige Chartbild ist neutral zu werten, das mittelfristige ist bärisch.

Charttechnischer Ausblick: Der Fehlausbruch unter das 2008er Tief steht dem intakten Abwärtstrendgegenüber. Prinzipiell hätten die Bären damit noch etwas bessere Chancen. Fällt der US- Dollars gegenüber dem Schweizer Franken unter 0,9572 CHF per Tagesschluss zurück, sollte eine weitere Abwertung bis 0,9250 und ca. 0,8900 - 0,9000 CHF in den kommenden Wochen folgen.

Geht es wieder nachhaltig über 0,9950 CHF, wäre eine Kurserholung bis 1,0170 - 1,02660 und 1,0420 - 1,0460 CHF möglich. Oberhalb davon liegt bei 1,0897 CHF die nächste Hürde.

Australischer Dollar gegenüber US-Dollar


Australischer Dollar gegenüber US-Dollar - Neue Hochs stehen an

Rückblick: Der australische Dollar befindet sich seit Juni in einer steilen Aufwärtsbewegung gegenüber dem US-Dollar und durchbrach die Hochs aus 2009 und 2008. Damit bleibt der australische Dollar eine der stärksten Währungen derzeit.

Bei 1,0002 USD wurde Mitte Oktober der höchste Kursstand der letzten Jahrzehnte markiert. Der anschließende Rücksetzer wird nun wieder gekauft, AUD/USD nähert sich dem Jahreshoch. Das Chartbild ist bullisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Der australische Dollar sollte die Rally jetzt weiter fortsetzen, die Oberkante des Aufwärtstrendkanals bei 1,0140 - 1,0200 USD sollte in Kürze erreicht werden. Später liegen im Bereich bei 1,0500 - 1,0600 USD die nächsten Zwischenziele.

Kippt AUD/USD per Tagesschluss hingegen unter 0,9660 USD zurück, müssten Kursrücksetzer bis 0,9406 - 0,9460 USD eingeplant werden. Erst unterhalb von 0,9400 USD droht eine größere Zwischenkorrektur.

Dienstag, 19. Oktober 2010

US-Dollar gegenüber japanischem Yen


US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen kennt nur eine Richtung...

Rückblick: Der US-Dollar fällt und fällt gegenüber dem starken Yen, bereits seit Mitte 2007 geht es konstant bergab. Mitte September erreichte USD/JPY ein neues Mehrjahrestief bei 82,87 JPY an der fallenden Unterstützungslinie, welche unter die Tiefs der letzten Jahre gelegt wurde, und startete dort eine kurze Erholung.

Am zentralen Kreuzwiderstand bei 85,81 - 86,29 JPY kam jedoch sofort wieder Verkaufsdruck auf, der US-Dollar rutschte unter das Jahrestief und die fallende Unterstützungslinie zurück. Seit dem geht der Kursrutsch unvermindert weiter. Der übergeordnete Abwärtstrend ist intakt, das Chartbild ist bärisch.

Charttechnischer Ausblick: Der US-Dollar nähert sich gegenüber dem Yen dem langfristigen Abwärtsziel des Tief aus 1995 bei 79,80 JPY, wo bei direktem Erreichen eine Kurserholung starten sollte. Ob es zu einer größeren Trendwende nach oben hin kommt, ist ungewiss und bleibt abzuwarten. Rutscht USD/JPY nachhaltig, also auf Wochen- und Monatsschlussbasis unter 78,00 JPY zurück, droht mittel- bis langfristig eine weitere Abwertung des US-Dollars.

Kurzfristige Erholungen bis 82,70 - 83,15 JPY würden das Chartbild zunächst nicht aufhellen. Oberhalb von 83,60 JPY wäre eine Kurserholung bis 84,70 - 84,81 und ggf. 86,00 - 86,29 JPY möglich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 86,29 JPY würde jetzt ein erstes, kleines Kaufsignal liefern und steigende Kurse bis 88,84 - 89,25 JPY einleiten.